Viele kleine weiße Pfeile laufen von rechts nach links. Ein großer goldener Pfeil läuft den kleinen weißen Pfeilen entgegen und durchbricht sie. Das symbolisiert das Umdenken von disruptiven Prozessen und Technologien.

Disruptive Technologien: ein Begriff voller Innovation

Es gibt unzählige Beispiele für disruptive Technologien. Die gewaltigste Entwicklung in diesem Bereich spielt sich gerade im Energie- und Transportsektor ab. Solar, Wind, Batterie, Elektromobilität und letztlich autonomes Fahren krempeln bisherige Energieerzeugung sowie Fortbewegung und Transport vollständig um. 

In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, was disruptive Technologien sind, welche Potenziale sie haben und inwieweit sie uns in den Bereichen der erneuerbaren Energien voranbringen können. 

Was sind Disruptive Technologien?

Die Welt befindet sich aktuell in einer Zeit technologischer Umbrüche: Die fossile Energieindustrie, wie wir sie kannten, soll Stück für Stück zurückgefahren werden. Das klare politische Ziel lautet: Klimaneutralität bis 2045.

Ein wichtiger Schlüssel sind dabei Disruptive Technologien wie Solar und Windkraft.  Ein spannender Fakt: Batterien, E-Autos und autonome Fahrzeuge sorgen für den größten Wandel des Energie- und Transportsektors seit mindestens 120 Jahren. Damals erfolgte der Übergang von der Pferdekutsche zum Automobil. 

Eine Disruption, also die einschneidende, meist zerstörerische Veränderung eines Marktes, kann unter anderem durch Technologien ausgelöst werden, die sich innerhalb weniger Jahre von belächelten Nischen zu marktdominierenden Größen entwickeln. 

Der Begriff kommt aus dem Englischen. Das Verb “to disrupt” bedeutet “unterbrechen” oder “zerstören”. Disruptive Innovationen zerstören demnach die alten Geschäftsmodelle oder Technologien und sorgen für die Etablierung neuer, stark wachsender Innovationen. 
 

Eine Hand unterbricht eine Kette aus fallenden Dominosteinen und stoppt so den Prozess.

Dabei läuft Technologische Disruption immer nach einem ähnlichen Muster ab: Branchenfremde Unternehmen erkennen das Zusammentreffen unterschiedlicher Innovationen, die die Etablierung neuer Produkte ermöglichen. 

Dazu ein Beispiel: Als Apple und Google 2007 das Smartphone einführten, waren die etablierten Unternehmen wie Nokia oder Blackberry davon überzeugt, dass es keinen Markt für Smartphones gibt.
Doch Apple und Google erkannten, dass das Zusammenwirken unterschiedlicher Innovationen den alten Mobilfunk-Markt zerstören würde. So gab es 2007 erstmals erschwingliche Touch-Displays, die Batterien wurden besser, Chips leistungsfähiger und auch die Bandbreite der Mobilfunknetze höher. 

Steve Ballmer, im Jahr 2007 Chef von Microsoft, war sich sicher: “Das iPhone wird nie im Leben einen bedeutenden Marktanteil erlangen. Keine Chance.” Die Begründung: 500 Dollar für ein Telefon mit Vertrag sei “das teuerste Telefon der Welt.” 

Und: Es spreche nicht einmal Geschäftsnutzer an, weil es keine Tastatur habe.  Erst 2014 - Apple hatte das iPhone milliardenfach an den Mann gebracht - gab Ballmer seine Fehlprognose zu, die Microsoft von einem Milliardenmarkt abschnitt. 
 

Acht Mobil-Telefone, wie sie seit den 90er-Jahren verwendet wurden. Ganz rechts im Bild ist ein Smartphone mit Touch-Display, das die Entwicklung in eine neue Richtung von Mobil-Telefonen zeigt.

Historische Einordnung: Wann entstand der Begriff disruptive Technologie?

Wenngleich Marktumwälzungen, ausgelöst durch bahnbrechende Innovationen, in den letzten 120 Jahren häufig zu beobachten waren, ist der Begriff “Disruptive Technologie” erst 1997 von einem Harvard-Professor eingeführt worden. 

Clayton M. Christensen, der im Jahr 2020 verstarb, war damals Inhaber einer Professur für Betriebswirtschaftslehre an der Harvard Business School und befasste sich unter anderem wissenschaftlich mit der Disruptionstheorie. In seinem Buch “The Innovator’s Dilemma” beschrieb er den Begriff der “disruptiven Technologie” erstmalig.

Aus Sicht von Christensen ist essenziell, dass Disruptoren bei der Erschließung neuer Märkte einen Markt schaffen, den es zuvor nicht gegeben hat. Dadurch finden sie einen Weg, aus bisherigen Nicht-Nutzern beispielsweise von Mobiltelefonen, Nutzer zu machen. 

Das Wesen der disruptiven Innovation ist also, dass dabei ein Produkt transformiert wird, das zuvor besonders komplex und unerschwinglich war. Die Disruption sorgt dafür, dass die Innovation einfacher nutzbar und so günstig wird, dass eine breitere Klientel sich dafür interessiert. Diese Art von Innovation führt zu echtem Wachstum.
 

Auf einem alten Blechschild steht der Spruch: Old Ways won´t open new Doors. Auf deutsch übersetzte: Alte Wege werden keine neuen Türen öffnen.

Seitdem ist der Begriff der “disruptiven Innovation” im alltäglichen Sprachgebrauch insbesondere von Managern eingegangen. Doch nicht immer wird er mit echten Umwälzungen in Verbindung gebracht. Oft gilt eine jede Marktveränderung größeren Ausmaßes als Disruption. 

Häufig wird die Definition auch von Jung-Unternehmen verwendet, um Investoren-Interesse zu steigern. Disruptionstheorie-Erfinder Clayton M. Christensen betonte daher immer wieder, dass seine Theorie an Nutzen verliert, wenn sie auf jegliche Art von Innovation angewandt wird.

Nach Christensen ist es unter anderem der Mitgründer des unabhängigen Think Tanks RethinkX, Tony Seba, der den Begriff der technologischen Disruption konsequent weiterentwickelt.

Seba ist unter anderem Dozent für Unternehmertum, Disruption und saubere Energien an der Universität von Stanford und gründete im Silicon Valley mehrere Unternehmen. In Büchern und Publikationen, die sich vorrangig an Entscheider in Regierungen, Städten oder Unternehmen richten, leitet Seba aus der Analyse von Disruptionen der Vergangenheit zukünftige Umwälzungen ab.

Blauer Hintergrund, der das Zitat farblich hervorhebt.

“Die 2020er Jahre werden das schnellste, tiefgreifendste und umwälzendste Jahrzehnt der Geschichte für die Sektoren Energie, Transport, Lebensmittel, Landwirtschaft, Information und Materialien sein. Mit kaskadenartigen Auswirkungen werden diese Umwälzungen Einfluss auf sämtliche Bereiche von Wirtschaft, Städten, Geopolitik und Umwelt sowie dramatische Folgen für die Menschheit haben.” 

Tony Seba
July 2020

Seba beschäftigt sich in seinen Büchern, öffentlichen Vorträgen und sonstigen Publikationen insbesondere mit der Prognose künftiger Disruptionen. Er kritisiert die klassischen Analysten, die etwa den Zusammenbruch des fossilen Energiezeitalters viele Jahre nicht vorhersehen bzw. in ihren Modellen abbilden konnten. 

Disruptionen verlaufen entlang einer S-Kurve, was entlang des Halses exponentielles Wachstum bedeutet. Analysten gehen aber konsequent von einem lediglich linearen Anstieg des Marktanteils der Innovation aus.  
 

Das Diagramm zeigt das S-Kurven-Konzept. Auf der X-Achse ist der Aufwand und auf der Y-Achse ist die Leistungsfähigkeit einer Technologie. Dabei zeigt sich, die Grenze alter Technologien ist deutlich weiter unten als die Grenze neuer Technologien.

3 Beispiele für disruptive Technologien

Es gibt sehr viele gute Beispiele für disruptive Technologien. Wir zeigen Ihnen im Folgenden drei Beispiele aus den Bereichen "Fotografie", "Solar" und "autonome Automobilität".

Von der analogen zur digitalen Fotografie

Die Innovation der Digitalfotografie ist ein sehr gutes Beispiel für disruptiven Wandel. Damit eng verbunden ist der Niedergang der Marke Kodak, die zwar entscheidend an der Entwicklung der Digitalfotografie beteiligt war aber der zerstörerischen Kraft der neuen Technologie trotzdem zum Opfer fiel. 

Dabei brauchte die Digitalfotografie durchaus mehrere Jahrzehnte, um sich durchzusetzen: Denn die technologischen Anfänge der Digitalfotografie gehen bis in die 1950er Jahre zurück.

Erst Ende der 1990er- und Anfang der 2000er-Jahre wurde die Digitalfotografie erschwinglich und für die Masse relevant. Alle Unternehmen analoger Kameras oder von entsprechendem Zubehör wie Filmen und Fotopapier mussten sich vollständig wandeln

Für Marken wie Konica-Minolta bedeuteten die Disruptionsjahre die Aufgabe des Kamera-Geschäfts im Jahr 2006. Die Traditionsmarke Leica kämpfte ums Überleben - schaffte den Turnaround schließlich mit ausgefeilten Digitalkameras in Retro-Optik.
 

Acht Kameras die im retrospektiven Stil designt sind. Die Optik orientiert sich an 70er- und 80er-Jahre Fotoapparaten im Inneren steckt aber moderne Digitaltechnik.

Die Disruption der Fotografie war für Kodak besonders schmerzhaft: Mit dem Insolvenzantrag im Januar 2012 verloren 100.000 Menschen ihren Arbeitsplatz. Die Marke überlebte, ähnlich wie die Marke Leica, weil sich das Unternehmen fortan auf digitale Druckmaschinen spezialisierte. 

Die Digitalfotografie revolutionierte indessen die Welt: Fotografieren ist heute mit Smartphones überall möglich. Netzwerke wie Flickr und Instagram leben hiervon. Neben der reinen Innovation sind darüber hinaus viele neue Geschäftsmodelle entstanden.

 

Die solare Revolution

Die solare Revolution ist die dynamischste Disruption, die es bislang weltweit gegeben hat. Kostete ein Solarmodul pro Watt 1977 stolze 77 Dollar, sanken die Kosten bis 2017 auf 0,30 Dollar pro Watt. Bis Ende der 2020er Jahre ist von einem weiteren Rückgang auf weniger als 10 Cent pro Watt auszugehen. 

Photovoltaik ist somit zur günstigen Art der Energieerzeugung geworden. In weiten Teilen der Welt sind die Energiemärkte bereits umgekrempelt oder mittendrin zerstört zu werden. Solarkraftwerke sind günstiger als neue und teilweise als existierende Gas- und Kohlekraftwerke

Am 28. April 2020 gab Abu Dhabi Power Corporation bekannt, für einen Solarpark ein Gebot von 1,35 Dollar-Cent je Kilowattstunde erhalten zu haben - es gibt also keine Subventionen mehr, sondern Anbieter sind bereit, etwas zu bezahlen. 

Aus rein ökonomischen Gründen ist die Solarenergie somit nicht mehr aufzuhalten. Die Solarkosten gehen bei jeder Verdopplung der Produktionskapazitäten um 30 bis 40 Prozent zurück: 
 

Die Preise für Solar fallen kontinuierlich. Die Grafik zeigt, dass sie bis zu 40 Prozent zurückgehen.

Vom fahrenden zum selbstfahrenden Auto

Der Mobilitätssektor befindet sich derzeit inmitten einer technologischen Disruption. Während beispielsweise die Europäische Union ein Aus des Verbrenners bis 2035 diskutiert, wächst die Beliebtheit von E-Autos kontinuierlich. 

Einer der Gründe: Das E-Auto ist um den Faktor zehn energieeffizienter. Es gibt heute schon die 2-Millionen-Meilen-Batterie, die ein Autoleben, wie wir es kennen, vielfach überstehen wird. Denn heutige Fahrzeuge sind eher Stehzeuge: Im Durchschnitt werden sie nicht mehr als eine Stunde pro Tag bewegt.

Die verbesserte Technologie der Elektromotoren, gepaart mit besser und günstiger werdenden Lithium-Ionen-Batterien hat die E-Autos bereits wettbewerbsfähig gemacht. Bei den Batterien war ganz entscheidend, dass Pionier Tesla auf die gleichen Zellen setzte, die auch für Laptops über mehr als eine Dekade weiterentwickelt wurden. Diese Technologiereife macht eine erste Generation des E-Autos nach der Jahrtausend-Wende möglich.
 

Ein E-Auto wird an einer Ladesäule aufgeladen. Das Fahrzeug ist transparent, sodass man alle technischen Komponenten sehen kann.

Doch neben der Antriebswende steht die Automobilindustrie vor einem noch viel tiefgreifenderen Wandel: Während sich Car-Sharing in Deutschland nie richtig durchsetzen konnte, haben künftig Systeme, die selbstfahrende Autos voraussetzen, gewaltige Chancen, sich durchzusetzen.

Wenn das Einkaufszentrum des Vertrauens eine eigene autonome E-Auto-Flotte betreibt, macht es für den Einzelnen künftig Sinn, auf das eigene Auto zu verzichten, und sich stattdessen mit einem autonom oder mit einem Telefahrer ausgestatteten Fahrzeug abholen zu lassen.

E-Autos sind durch viel weniger bewegliche Teile deutlich weniger anfällig für Reparaturen. Mit der angesprochenen Batterie, kann das Fahrzeug jeden Tag 10 oder 12 Stunden auf den Straßen unterwegs sein - die Grenzkosten für den zusätzlich gefahrenen Kilometer sind für einen Flottenbetreiber marginal. 

Bedeutet: Zum ersten Mal seit der Kutsche wird es günstiger, individuell mobil zu sein. Fahrzeugbesitz wird - auch dank ständiger Buchbarkeit via Smartphone - viel teurer sein als die angesprochene Mobilitätsdienstleistung. 

Auch dieses Beispiel für disruptive Technologien zeigt, dass mehrere Innovationen im Zusammenspiel mehrere Märkte umkrempeln bzw. zerstören: Uber etwa könnte es, wenn es weiter Fahrer beschäftigen möchte, schwer haben - genau wie Taxi-Dienstleister. 

Autonomes Fahren in Verbindung mit Elektromobilität und Digitalisierung entspricht einem weiteren Trend: Weniger Fahrzeuge in Städten zulassen. Parkraum kostet viel Geld und ist Flächenversiegelung. Kann das reduziert werden, ergeben sich auch aus Sicht der Bekämpfung der Klimakrise herausragende, neue Potenziale.

Laut Disruptions-Experte Tony Seba, wird diese Disruption bis 2030 weitgehend abgeschlossen sein - für Viele ist das heute noch unvorstellbar. Aber in der Tat deutet sehr viel darauf hin, dass der Wandel jetzt sehr rasch passieren wird. 

Im Mai 2022 erklärte global erstmals die Hälfte der Autokäufer, ein elektrisch angetriebenes Auto erwerben zu wollen. Die Nachfrage ist also da - muss nur noch das Angebot Schritt halten. Wir werden es erleben. 
 

Kritik an disruptiven Technologien

Tony Seba treibt seine Prognosen disruptiver Technologien in seinem Buch “Rethinking Humanity” auf die Spitze: Denn er wendet die Prinzipien auf ganze Zivilisationen an. Im Unterschied zu untergegangenen Zivilisationen vor uns, wissen wir heute erstmals im Voraus, was auf uns zukommt, und welche Chancen diese Umwälzungen bieten. 

Trotzdem – und das ist Teil der Kritik an der Theorie – ist es für Manager oder andere Teile der Gesellschaft schwer, an solch turbulente Kräfte zu glauben, die sehr schnell ganze Märkte umkrempeln.
 

Ausblick: wie geht es weiter mit der technologischen Disruption?

Wir leben in einer Art “Dekade der Disruption”. An den Energiemärkten sind diese bahnbrechenden Umwälzungen bereits zu beobachten. Noch wehren sich diejenigen, die mit fossilen Energieträgern zu tun haben, weil auch Staatenlenker und Finanziers noch Rückhalt geben. 

Länder wie die Niederlande haben aber längst begriffen, was passieren wird: Dort wird bereits kräftig in ein Ökosystem investiert, das die heutige Art der Nahrungsmittelherstellung verändern soll. Insbesondere die heutige Fleischindustrie könnte durch “Clean Meat”-Alternativen aus dem Reaktor, ja sogar dem 3D-Drucker, abgelöst werden. 

Letztlich werden die Gesellschaften und Innovatoren von der Kraft der Märkte rund um technologische Disruption profitieren, die es schaffen, die passenden Rahmenbedingungen zu setzen. Das betrifft auch und gerade den Energiesektor, in dem sich SENEC mit seinen Fachpartnern tummelt.
 

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Autor

Pressereferent

Martin Ulrich Jendrischik, Jahrgang 1977, beschäftigt sich seit mehr als 15 Jahren als Journalist und Kommunikationsberater mit sauberen Technologien. 2009 gründete er Cleanthinking.de – Sauber in die Zukunft. Im Zentrum steht die Frage, wie Cleantech dazu beitragen kann, das Klimaproblem zu lösen. Die oft als sozial-ökologische Wandelprozesse beschriebenen Veränderungen begleitet der Autor und Diplom-Kaufmann Jendrischik intensiv.

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