Eine Person sitzt vor einem Laptop und hält eine leuchtende Glühbirne in der Hand.

Strom sparen: Einfache Tipps, die die Umwelt schützen und Geld sparen

Stromsparen lohnt sich – das wissen wir nicht erst seit der Energiekrise. Denn wer den eigenen Stromverbrauch im Blick behält, spart Kosten und verbessert nebenbei die persönliche CO2-Bilanz. Hier erfahren Sie, wie Sie ohne großen Aufwand im Alltag Strom sparen.

Stromsparen, Umweltschutz und finanzielle Einsparungen hängen zusammen 

Die hohen Strompreise treffen uns alle – niemand möchte unnötig Geld ausgeben. Aber es gibt noch einen weiteren wichtigen Grund für das Stromsparen, nämlich den Schutz von Umwelt und Klima. Auch nach dem Ausstieg aus der Kernenergie wird ein Teil unseres Strommixes weiterhin in Gas- und Kohlekraftwerken erzeugt – das heißt, durch den Einsatz fossiler Rohstoffe. Zwar steigt der Anteil an Strom aus erneuerbaren Quellen beständig, noch gilt aber: Wenn wir unseren Stromverbrauch reduzieren, reduzieren wir die Verbrennung fossiler Rohstoffe und damit unseren CO2-Ausstoß

Wie identifiziert man Stromfresser im Haushalt? 

Wer Strom sparen möchte, muss erst einmal herausfinden, welche Geräte im Haushalt den meisten Strom verbrauchen. Grundsätzlich gilt, dass ältere Elektrogeräte deutlich mehr Strom benötigen als neue, energieeffiziente Geräte. Die größten Stromfresser im Haushalt sind:  

  • Elektroherd: 400–500 kWh jährlich je nach Modell, Alter und Nutzungsdauer
     
  • Kühlschrank und Gefrierschrank: bei ständiger Nutzung 300–450 kWh jährlich je nach Größe und Alter
     
  • Wäschetrockner: 300–350 kWh jährlich je nach Modell, Alter und Häufigkeit der Nutzung
     
  • Geschirrspüler: 220–260 kWh jährlich je nach Modell, Alter und Häufigkeit der Nutzung, Eco-Programme reduzieren den Strombedarf
     
  • Waschmaschine: 200–350 kWh jährlich je nach Modell, Alter und Häufigkeit der Nutzung, Eco-Programme reduzieren den Strombedarf
     
  • Beleuchtung: 200–300 kWh jährlich mit herkömmlichen Glühlampen und Energiesparlampen, deutlich weniger mit LED-Leuchtmitteln

 

Ein weiterer versteckter  Stromfresser im Haushalt ist die Heizungspumpe. Ältere Heizungspumpen fressen bis zu 500 kWh Strom im Jahr. Der Austausch der Pumpe ist nicht ganz günstig – mit einer neuen, intelligent gesteuerten Heizungspumpe können Sie allerdings bis zu 80 % Stromkosten beim Heizungsbetrieb einsparen.  

 

Ein Strommessgerät zeigt hohe Stromverbräuche auf 

Wenn Sie genau wissen möchten, wie viel Strom Ihre Elektrogeräte verbrauchen, können Sie im Baumarkt oder im Elektrofachhandel ein Strommessgerät kaufen. Strommesser sind kleine Steckergeräte mit einer Digitalanzeige, die einfach zwischen die Steckdose und das jeweilige Gerät gesteckt werden. So können Sie den Strombedarf für einen Waschgang, für einmal Haare föhnen oder einen Abend Serien schauen ermitteln. Strommessgeräte eignen sich nur für Geräte, die über die einphasige Steckdose betrieben werden  – den Stromverbrauch von Herd und Heizungspumpe können Sie auf diese Weise also nicht ermitteln. Hier könnte ein Smart Meter Abhilfe schaffen. 
 

Eine Standby-Lampe leuchtet an einem elektronischen Gerät.
Gut zu wissen:

Praxistipp: Standby-Stromverbräuche vermeiden

Fernseher, Soundsystem und alle Smart-Home-Geräte im Haushalt werden bei Nicht-Benutzung nicht komplett ausgeschaltet, sondern in den Standby-Modus versetzt. So lassen sie sich per Knopfdruck oder Sprachbefehl „aufwecken“ und sind sofort einsatzbereit. Das ist praktisch, verbraucht aber ständig geringe Mengen Strom. Laut einer Studie des Vergleichsportals Verivox macht der Stromverbrauch durch Standby-Geräte 8–10 Prozent des Gesamtstromverbrauchs aus. Je nach Anzahl der Geräte wären das in einem 3-Personen-Haushalt jährliche Stromkosten von 90–120 Euro.  

Auch wenn Sie Ihre Elektrogeräte nicht jedes Mal vollständig abschalten möchten, können Sie dies immerhin zu bestimmten Zeiten tun, etwa tagsüber, wenn Sie bei der Arbeit sind, oder in den Nachtstunden. 
 

Praktische Stromspartipps für den Haushalt 

Dass wir das Licht ausschalten sollten, wenn wir den Raum verlassen, wissen wir alle. Aber auch darüber hinaus gibt es jede Menge kleiner Tricks, die schnell zur Gewohnheit werden und mit denen Sie im Alltag ganz nebenbei Strom sparen. 
 

Strom sparen in der Küche
 

Eine Hand dreht am Regler des Küchen-Herds.
  • Kühlschranktemperatur anpassen: Die meisten Kühlschränke sind zu kühl eingestellt: In der Regel reicht Stufe 1–2 vollkommen aus, um Lebensmittel und Getränke zu kühlen.
     
  • Geschirrspüler vollladen und Ökoprogramm nutzen: Schalten Sie die Spülmaschine erst an, wenn sie komplett beladen ist. Wenn Sie zudem das Ökoprogramm nutzen, sparen Sie zusätzlich Strom und Wasser.
     
  • Backofen nicht vorheizen und früher ausschalten: „Den Backofen vorheizen“ steht in vielen Zubereitungsanleitungen – häufig ist es aber gar nicht nötig. Schalten Sie den Ofen ein, wenn Sie das Essen hineinstellen und verlängern Sie die Garzeit einfach um 5–10 Minuten. Häufig können Sie den Backofen auch schon vor Ende der Gar- oder Backzeit ausschalten, da die Restwärme zum Garen des Essens ausreicht.
     
  • Topfdeckel benutzen: Nudelwasser, Kartoffeln & Co kochen schneller, wenn Sie einen Deckel auf den Topf legen. Da der Herd einer der größten Stromfresser in der Küche ist, sparen Sie durch die verkürzte Kochzeit Strom. 
     

Strom sparen im Bad
 

Detailaufnahme von einem Duschkopf, aus dem Wasser herausläuft.
  • Duschen statt Baden: Wer nur ausnahmsweise badet und im Alltag eher duscht, spart nicht nur Wasser, sondern auch Strom für die Warmwasserbereitung – und darüber hinaus Zeit.
     
  • Wasserspar-Duschkopf: Ein Sparduschkopf reduziert den Wasserdruck und damit die Menge an Warmwasser, die zum Duschen benötigt wird – das spart ebenfalls Strom.
     
  • Infrarotheizung installieren: Im Bad ist die Temperatur meist höher als in anderen Wohnräumen. Wer nicht dauerhaft die Heizung im Bad hochdrehen möchte, kann eine Infrarotheizung installieren und diese nur bei Bedarf anschalten, um schnell und effizient Wärme zu erzeugen.  
     
  • Händewaschen und Zähneputzen mit kaltem Wasser: Stellen Sie den Wasserhahn im Bad auf Kalt, um Strom für die Warmwasserbereitung zu sparen. Aufs Jahr gerechnet, kann man auch hier sparen. 
     

Strom sparen in der Waschküche
 

Eine Waschküche mit Waschmaschine und einem Wäscheständer mit frischer Wäsche.
  • Waschmaschine voll beladen und bei niedrigen Temperaturen waschen: Genau wie beim Geschirrspüler sollten Sie die Waschmaschine erst anschalten, wenn sie voll beladen ist. Zudem sind Waschgänge bei 30 und 40 Grad meist völlig ausreichend und benötigen deutlich weniger Strom als 60- oder 90-Grad-Waschgänge.
     
  • Auf Wäschetrockner verzichten: Natürlich trocknet die Wäsche im Trockner schneller und wird schön flauschig – auf der Leine oder dem Trockengestell funktioniert es aber genauso. Zudem sparen Sie viel Strom und den Platz für ein zusätzliches Gerät im Hauswirtschaftsraum.

Strom sparen im Wohnzimmer
 

Eine Steckdosenleiste mit Steckern, die beschriftet sind mit den Worten Spielekonsole, DVD-Player, TV und Hi-Fi.
  • Standby-Geräte ausschalten: TV- und HiFi-Geräte sowie Spielekonsolen und Medienplayer sollten Sie nach Möglichkeit vollständig ausschalten, da der Standby-Modus übers Jahr gerechnet bis zu 10 % Ihres Stromverbrauchs ausmachen kann.
     
  • LED-Leuchtmittel nutzen: Im Wohnzimmer gibt es oft mehrere Lichtquellen. Wenn Sie alle Leuchten mit energiesparenden LED-Leuchtmittel verwenden, können Sie übers Jahr einiges an Strom einsparen.
     
  • Kombigeräte für Medien: TV-Geräte mit integriertem Receiver oder kombinierte Receiver und Medienplayer sparen nicht nur Strom, sie benötigen auch weniger Steckdosen im Wohnzimmer. 
     

Strom sparen im Home-Office
 

Moderner Heim-Arbeitsplatz mit Schreibtisch und Computer.
  • Notebook statt Desktop-PC: Notebooks brauchen in der Regel deutlich weniger Strom als die Kombination aus Desktop-PC, Tastatur und Monitor. Wenn Sie ohnehin bald einen neuen PC kaufen wollen, sollten Sie sich daher für einen Laptop entscheiden.
     
  • PC-Einstellungen anpassen: Passen Sie die Geräteeinstellungen an Ihrem Computer so an, dass sich das Gerät nach 2 Minuten ohne Nutzung automatisch in den Schlafmodus versetzt. So läuft Ihr Computer im Energiesparmodus weiter, wenn Sie Ihre Arbeit im Home-Office unterbrechen.
     
  • Telefonie und Video-Calls über Onlinedienste: Nutzen Sie Ihren Laptop und für Telefonate und Meetings – damit sparen Sie sich ein Telefon im Home-Office.
     

Strom sparen im Garten
 

Garten bei Nacht mit beleuchtetem Weg und angestrahlten Pflanzen.
  • Solarleuchten nutzen: Ob Gartenwegbeleuchtung, Balkon- oder Terrassenleuchten – für alle Bereiche von Garten und Balkon gibt es mittlerweile praktische Solarleuchten. Sie spenden viele Stunden Licht und benötigen keinen Netzstrom.
     
  • Außenbeleuchtung mit Timer-Funktion: Mit smarten Außenleuchten oder einer Zeitschaltuhr, die zwischen Stromanschluss und Leuchten geschaltet ist, können Sie die Beleuchtungszeiten optimal an die Jahreszeit und an Ihren Tagesrhythmus anpassen und Strom sparen.
     
  • Gehwegleuchten mit Bewegungsmelder: Als Alternative zum Timer können Sie Ihre Außenbeleuchtung auch mit Bewegungsmeldern ausstatten. So schalten sich die Leuchten nur dann ein, wenn sie tatsächlich benötigt werden.
     
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Strom sparen mit Smart-Home-Technologien  

Richtig eingesetzt, helfen Smart-Home-Technologien dabei, elektrische Geräte effizienter zu nutzen und Strom zu sparen. So kann ein smarter Thermostat die Heiztemperatur optimal an die jeweilige Tageszeit, die Außentemperatur und an Ihren persönlichen Alltagsrhythmus anpassen. 

Das gilt allerdings nicht für alle Smart-Home-Anwendungen: Wenn sich die smarte Beleuchtung zur vorprogrammierten Zeit einschaltet oder die Kaffeemaschine morgens zu laufen beginnt, sobald die Jalousien hochfahren, verbrauchen Sie möglicherweise sogar mehr Strom, weil die smarten Geräte permanent im Standby-Modus sein müssen, um reagieren zu können. Auch eine Studie des Öko-Instituts e. V.  im Auftrag der Verbraucherzentrale NRW bestätigt, dass sich in vernetzten Haushalten zwar die CO2-Bilanz verbessert, der Stromverbrauch aber häufig eher ansteigt.

 

Ein Smart Meter hilft, den Stromverbrauch im Blick zu behalten

Smart Meter sind digitale Stromzähler, die mit einer Kommunikationseinheit verbunden sind. Sie sollen auf absehbare Zeit die alten Stromzähler ersetzen. Smart Meter haben den Vorteil, dass Sie Ihren Stromverbrauch nicht erst in der Jahresabrechnung sehen, sondern per App oder in einem Nutzerportal die aktuellen Verbräuche an jedem Tag und zu jeder Tageszeit sehen. Wer eine Photovoltaikanlage betreibt, sieht über den Smart Meter zudem genau, wie viel PV-Strom verbraucht und ins Netz eingespeist wird.
 

Eine Frau bedient ein Tablet mit intelligenter Home-Software an der Wand ihrer Wohnung.
Lesetipp

Was ist eine Smart Meter?

In unserem Beitrag zum Thema Smart Meter erklären wir Ihnen ganz genau, was es mit diesen intelligenten Messsystemen auf sich hat und wie sie funktionieren. 

Alte Elektrogeräte austauschen, um Strom zu sparen? 

Es stimmt, dass ältere Elektrogeräte meist mehr Strom verbrauchen als neuere Modelle. Das fällt insbesondere bei Großgeräten wie Kühlschrank und Waschmaschine, aber auch bei TV-Geräten ins Gewicht. Dennoch ist es nicht sinnvoll, funktionierende Altgeräte pauschal gegen neue einzutauschen. Sie sparen damit zwar Strom, haben aber hohe Anschaffungskosten, während die alten, eigentlich funktionstüchtigen Geräte entsorgt werden. Nachhaltiger ist es, zu warten, bis ein Gerät defekt ist und erst dann ein neues, energieeffizientes Modell anzuschaffen. 
 

Worauf achten beim Kauf energieeffizienter Elektrogeräte?

Das EU-Energieeffizienzlabel.

Die bekannteste Kennzeichnung für die Energieeffizienz von Elektrogeräten ist das EU-Energieeffizienzlabel, das sich unter anderem auf Kühlschränken, Waschmaschinen und Geschirrspülern, aber auch auf TV-Geräten und Leuchtmitteln findet. Die farbige Skala von A–G ist außen auf dem Gerät angebracht, wobei A die höchste und G die niedrigste Energieeffizienz bezeichnet. 

Neben dem EU-Label gibt es noch weitere Siegel, die auf besonders stromsparende oder klimafreundliche Geräte hinweisen: 

Das Siegel blauer Engel.

Der Blaue Engel kennzeichnet Elektrogeräte, Konsumgüter, Papierwaren und Dienstleistungen, die Umwelt und Ressourcen schonen. Das Siegel des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) bezieht dabei sowohl die Herstellung als auch den Betrieb und die Entsorgung der jeweiligen Produkte mit ein.

Das europäische Umweltlabel.

Das europäische Umweltlabel wird für eine Vielzahl unterschiedlicher Produkte vergeben. Bei Elektrogeräten kennzeichnet es vor allem für einen energieeffizienten Betrieb und die Recyclingfähigkeit der Geräte. 

Stromkosten sparen durch Einbindung erneuerbarer Energien 

Wer den eigenen Stromverbrauch reduziert, spart Stromkosten und schont die Umwelt. Aber es gibt noch eine andere Möglichkeit, Geldbeutel und Klima zu entlasten: Mit einer Photovoltaikanlage auf dem Dach erzeugen Sie Ihren eigenen, emissionsfreien Strom. Insbesondere in Kombination mit einem Stromspeicher müssen Sie so deutlich weniger Netzstrom beziehen, um Ihren Haushalt zu versorgen.

Wenn Sie das Thema Photovoltaik ganzheitlich angehen, können Sie auch an anderen Stellen Energiekosten sparen. So lässt sich die Photovoltaikanlage auch mit einer Wärmepumpenheizung oder anderen elektrischen Heizsystemen verbinden, sodass Sie Ihr Haus günstig und nachhaltig mit Solarstrom beheizen. Wenn Sie zudem Ihre Wallbox zuhause mit der Solaranlage verbinden, können Sie auch Ihr E-Auto zuhause laden - kostenlos mit selbst erzeugtem Solarstrom. Es stehen viele Möglichkeiten zur Verfügung. 
 

Fazit: Stromspar-Potenziale werden noch lange nicht ausgeschöpft  

Eine Umfrage des Digitalverbands Bitkom zeigt, dass 8 von 10 Deutschen bewusst Strom sparen möchten – nicht nur wegen der Kosten, sondern auch aus Klimaschutzgründen: Jeder siebte findet laut Bitkom, dass die Energiewende zu langsam vorangeht. In der Umsetzung hapert es aber noch, denn aktuell weiß rund ein Drittel der Deutschen nicht, wie viel Strom sie jährlich überhaupt verbrauchen. Mit der Umstellung auf Smart Meter, die bis 2032 flächendeckend umgesetzt sein soll, wird der persönliche Stromverbrauch transparenter. Dazu kommen neue Möglichkeiten durch die erneuerbaren Energien.

Dass sich aus der Energiewende große Stromsparpotenziale für Privathaushalte ergeben, legt auch eine neue Studie der Denkfabrik Agora Energiewende nahe. Durch Technologien wie Stromspeicher, E-Autos und Wärmepumpen sowie dynamische Stromtarife wird der eigene Stromverbrauch flexibel steuerbar und kann optimal auf die Stromerzeugung abgestimmt werden: So sparen Haushalte bis zu 600 Euro Energiekosten im Jahr.  

Zusammenfassend kann man also sagen, dass es sinnvoll und lohnend ist, den eigenen Stromverbrauch zu reduzieren. Wer langfristig Kosten sparen und zur Energiewende beitragen möchte, sollte allerdings zusätzlich auf erneuerbare Energien setzen – idealerweise im Rahmen einer ganzheitlichen Lösung, die Haushaltsstrom, Wärme und Mobilität mit einbezieht. 
 

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Johannes Ruf

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