Johannes Ruf beim Interview auf der Intersolar.

„Das einzige gute Gegenargument: ‚Die Wärmepumpe kostet mich am Ende mehr‘ darf es in der Rechnung einfach nicht mehr geben.“

Die Gebäudewärme muss nachhaltiger werden – und Wärmepumpen gelten als effizienteste Lösung. Noch stehen allerdings viele Verbraucher*innen der Technologie skeptisch gegenüber, nichts zuletzt wegen des hohen Strombedarfs.

Johannes Ruf, Produktmanager Heating Venting Air Conditioning (HVAC) bei SENEC, fasst im Interview zusammen, was sich ändern muss, damit die Wärmewende gelingt und wie die Kombination aus Photovoltaik und Wärmepumpe funktionieren kann. 

Frage 1:

Die Wärmewende kommt, soviel ist klar. Aber warum konzentriert sich die Diskussion aktuell nur auf Wärmepumpen? Es gibt doch auch andere Heiztechnologien auf Basis erneuerbarer Energien.

Johannes Ruf: Technisch betrachtet, müssen wir uns nichts vormachen: Die Umweltwärme wird in Zukunft die einzig relevante Wärmequelle im Gebäudesektor sein – und zwar nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa und weltweit. Für jede Wärmequelle auf niedrigem Temperaturniveau – ob Außenluft, Grundwasser oder oberflächennahe Geothermie – brauchen wir die Wärmepumpenheizung. Wir müssen einfach ein paar Kelvin nach oben, um die Wärme zum Heizen oder für Warmwasser nutzen zu können.

Biogene Festbrennstoffe wie Holzpellets, Strohpellets und Scheitholz und andere ligninhaltige Pflanzen nutzen wir zum Heizen und Kochen schon seit Jahrtausenden. Perspektivisch werden solche Festbrennstoffe und auch die daraus hergestellten Brennstoffe wie Holzhackschnitzel, Holz- und Strohpellets, vermutlich eher bei Hochtemperaturanwendungen eingesetzt – also in Gewerbe und Industrie, vielleicht auch als Back-up in der leitungsgebundenen Versorgung über Wärmenetze. Eine Alternative sind erneuerbare Gase, zum Beispiel Biomethan oder grüner Wasserstoff. Aber diese Varianten verlieren gegenüber der Umweltwärme in allen Aspekten bis auf die Speicherbarkeit. 

Erstens haben nachwachsende Rohstoffe als Energieträger eine deutlich geringere Flächeneffizienz. Wenn ich auf einem Hektar Holz oder Mais anbaue, liefert mit das viel weniger Energie als eine Photovoltaikanlage auf der gleichen Fläche.

Zweitens habe ich bei biogenen Festbrennstoffen und Biogas lokale Emissionen – Kohlenmonoxid, Stickoxide, Schwefeloxide und Partikel – also alles, was die Menschen krank macht.

Drittens haben wir bei allen Alternativen außer der Umweltwärme entlang der gesamten Kette Emissionen mit hohem Global-Warming-Potenzial. Diese Emissionen haben wir nicht vollständig im Griff.

Und viertens sind wir bei nachwachsenden Rohstoffen mit Ausnahme von Holz immer an hochwertige Agrarflächen gebunden. Deutschland hat aber nicht viele solcher Flächen und künftig werden es noch weniger werden. Photovoltaik hingegen setzen wir hauptsächlich auf sogenannten Konversionsflächen ein, also Flächen, die früher für Bergbau, Militär, Gewerbe und Industrie genutzt wurden oder die entlang von Verkehrswegen verlaufen. 
 

Sonne scheint auf Photovoltaikmodule
Frage 2:

Es gibt also mehr als genug Argumente für die Wärmepumpentechnologie. Woran liegt es dann, dass sich Deutschland im Vergleich mit anderen Ländern wie Schweden bei der Umsetzung so schwertut?  

Johannes Ruf: Wärmepumpen als Heiztechnologie gibt es in Deutschland ja schon seit gut 15 Jahren als kommerzielles Produkt– nur hat sie fast niemand gekauft. Lange Zeit hatte das vermutlich rein wirtschaftliche Gründe, weil wir das billige Erdgas hatten. Heute sehe ich im Wesentlichen drei Gründe, die es den Wärmepumpen schwer machen.

Der erste Grund ist, dass das Thema erfolgreich emotionalisiert wurde. Nicht nur durch eine mediale Lobby, sondern leider auch durch die Politik. Jetzt hat jeder eine Meinung dazu und jeder ist Expert*in – es hat schließlich auch jeder eine Heizung. Das gleiche Phänomen hatten wir vorher schon beim Tempolimit, beim Kulturkampf gegen das Auto in Städten und bei vielen anderen Themen. Sobald wir die Debatte emotionalisieren, kommen wir nicht mehr zu sachlichen Lösungen.

Der zweite Grund ist ein gesellschaftlicher. Bestimmte Teile der Gesellschaft neigen dazu, alles, was neu oder vermeintlich neu ist, erst einmal abzulehnen, anstatt den Themen mit einer gebotenen Neugierde und Offenheit zu begegnen. Dabei ist es egal, ob es neue Prozesse sind, eine elektronische Steuererklärung, ein elektrischer Antriebsstrang in einem Fahrzeug oder eben eine Heizung – denn mehr ist es ja nicht!

Der dritte Grund ist wirtschaftlicher Natur: Unser aktuelles System ist nicht für das Heizen mit Strom und somit nicht für die Wärmepumpenheizung geschaffen. Wir haben einen Strompreis, der die volle Last an Abgaben, Umlagen und Steuern trägt, während fossile Energieträger davon teilweise befreit sind. Sicher, der reduzierte Mehrwertsteuersatz auf Erdgas ist nur eine temporäre Notmaßnahme, aber es gibt auch dauerhaften Maßnahmen wie das Diesel-Privileg oder die Steuerbefreiung beim Kerosin. Solange wir diese Verzerrungen haben, hat die Wärmepumpe einen schweren Stand, denn natürlich können die Menschen den Strompreis und Gaspreis miteinander vergleichen. 
 

Frage 3:

Das heißt, um das Prinzip „Power-to-heat“ in Deutschland flächendeckend zu etablieren, muss sich vor allem die Energiepreisstruktur in Deutschland ändern? 

Johannes Ruf: Vorab: In den letzten zwei bis drei Jahren hat sich schon wahnsinnig viel getan. Die Zubauraten für Photovoltaik  liegen über dem Soll, die Solarpakete 1 und 2 werden verhandelt, der Förderrahmen für Gebäudewärme wurde maßgeblich überarbeitet. Nicht zuletzt wurde mit dem Gesetz zum Neustart der Digitalisierung der Energiewende eine Grundlage geschaffen, damit Deutschland in Sachen digitale Infrastruktur und intelligente Messsysteme aufholen kann. 

Um Wärmepumpen in Deutschland flächendeckend umzusetzen, müssen wir vor allem die Diskussion versachlichen. Wir müssen herausfinden, was die Menschen beschäftigt: Ist es der emotionale Aspekt, die Angst vor etwas Unbekanntem oder sind es tatsächlich greifbare Gründe wie die Kostenthematik? Und wenn sich jemand eingehend mit dem Thema beschäftigt und alles durchgerechnet hat und dann sagt, finanziell geht es einfach nicht auf – dann ist das leider ein rein politisches Versäumnis. 
 

Eine Wärmepumpe vor dem Haus im Hintergrund der Garten.
Frage 4:

Inwiefern haben die Kosten einer Wärmepumpe politische Gründe?  

Johannes Ruf: Wir brauchen ein anderes Verhältnis zwischen Strom- und Gaspreis. Aktuell ist der Gaspreis, ungeachtet der bisherigen Preisturbulenzen, sehr niedrig. Für Wärmepumpen bräuchten wir ein Verhältnis von 1:2 bzw. 1:2,5 zwischen Gas- und Strompreis. Das heißt, wenn eine Kilowattstunde Gas 10 Cent kostet, dann darf die Kilowattstunde Strom nicht mehr als 20 oder 25 Cent kosten. Dieses relative Verhältnis ist wahnsinnig wichtig für die Betriebskostenrechnung. 

Die Investitionskosten der Wärmepumpe hat der Gesetzgeber durch die Förderungen weitestgehend entschärft. Jetzt brauchen wir aber auch etwas, um die Betriebskosten zu verschieben. Dazu muss die Wärmepumpe entweder genauso teuer sein wie die Gasheizung und in den nächsten Jahren günstiger werden, oder sie muss schon zum Investitionszeitpunkt günstiger sein. Der Gesetzgeber hat alle Hebel in der Hand, um entweder den Gaspreis zu erhöhen oder den Strompreis eine Zeitlang zu senken. Das ist zwingend erforderlich, um die Skepsis zu brechen. Das einzig gute Gegenargument „Die Wärmepumpe kostet mich am Ende mehr“ darf es in der Rechnung einfach nicht mehr geben
 

Frage 5:

Eine Möglichkeit, um die Betriebskosten der Wärmepumpe zu senken, ist die Kombination mit der eigenen Photovoltaikanlage. Allerdings erzeugen PV-Anlagen im Winter, wenn der Wärmebedarf am höchsten ist, nur wenig Strom. Lassen sich die zwei Technologien also überhaupt sinnvoll verbinden? 

Johannes Ruf: Klar, auf den ersten Blick passt das nicht zusammen, insbesondere, wenn wir auf den Winter schauen. In Zeiten geringer PV-Erträge kommen andere Dinge ins Spiel, wie der Stromspeicher, das Energiemanagementsystem und Energiemarkt-Produkte wie variable Tarife und Direktvermarktung. Diese Erzählungen kennen wir eigentlich schon seit Beginn der Energiewende – zum Beispiel, dass wir im Süden die Speicher füllen, wenn im Norden der Wind weht, und im Norden speichern, wenn im Süden die Sonne scheint. Mit dem Unterschied, dass dies jetzt auch endlich so passieren wird.

Natürlich können wir die Tatsache, dass die Sonne im Winter weniger Kraft hat, auch bei der Auslegung der Photovoltaikanlage berücksichtigen. Das führt schon heute dazu, dass wir die Dachflächen vollständig ausnutzen – und dass wir zunehmend auch die Nordseiten der Gebäude mit PV belegen werden. Die Nordseite hat den Charme, dass sie insbesondere bei eher flachen Dächern im Vergleich zur Südseite nur gut 30 % weniger Jahresertrag liefert – und dass sie im Winter ungefähr so viel Strom erzeugt wie die Südseite. Damit verdoppeln sich die PV-Erträge im Winter – also dann, wenn wir sie besonders brauchen. 
 

Frage 6:

Also kann ich mit ausreichend Solarfläche meine Wärmepumpe auch im Winter autark betreiben?

Johannes Ruf: Ein vollständig autarker Betrieb auf Gebäudeebene wird vermutlich nicht möglich sein. Aber in den Übergangsjahreszeiten muss das Ziel der PV-Anlage sein, den Strombedarf der Wärmepumpe vollständig oder weitestgehend zu decken. Das erreichen wir auch, aber weil es durch die kürzeren Tage keine zeitliche Überschneidung zwischen der lokalen Energieerzeugung und der Energielast gibt, brauchen wir auch hier wieder das Energiemanagementsystem. Für die Zeiten, in denen mehr erzeugt wird, haben wir den Stromspeicher als Möglichkeit, um die Stromerzeugung aus der Tagesmitte in die Tagesrandzeiten zu verschieben. 

Zusammenfassend kann man also sagen, dass Photovoltaikanlagen und Wärmepumpen sehr gut zusammenpassen: Wärmepumpen machen die Photovoltaikanlagen größer und PV-Anlagen machen den Wärmepumpenbetrieb günstiger. 
 

Im Vordergrund steht eine Wärmepumpe und im Hintergrund ist eine Photovoltaikanlage auf dem Dach zu sehen.
Frage 7:

Allerdings ist ja auch für die PV-Anlage eine hohe Anfangsinvestition nötig. Ist der Strom für die Wärmepumpe damit unter dem Strich wirklich günstiger? 

Johannes Ruf: Wenn ich mir heute eine Photovoltaikanlage installieren lasse, habe ich die nächsten 20 bis 30 Jahre Gestehungskosten in der Größenordnung von 8 bis 12 Cent pro kWh. Die Netzstrompreise liegen heute aber schon bei 35–40 Cent. Und wenn ich mir die Studien der BMWK zur erwarteten Strompreisentwicklung anschaue, dann wird der Strompreis in den nächsten zehn Jahren vermutlich irgendwo zwischen 35 und 42 Cent schwanken. Das heißt, wir haben in etwa den Faktor 3 zwischen den Gestehungskosten für Strom vom eigenen Dach und Stromkosten für Energie, die wir aus dem Netz zukaufen. 

Frage 8:

Das heißt aber auch, damit die Kombination aus PV-Anlage und Wärmepumpe gut funktioniert, muss ich möglichst die gesamte Dachfläche ausnutzen und ich brauche ein Energiemanagementsystem, das mir ermöglicht, Stromerzeugung und -verbrauch aktiv zu steuern.

Johannes Ruf: Natürlich werden wir auch Dächer haben, bei denen wir die Solarfläche nicht weiter vergrößern können. Da brauchen wir die Wärmepumpe trotzdem, der Anteil an lokal erzeugtem Photovoltaikstrom wird dann nur ein anderer sein. Diese Kund*innen bekommen dann zum Beispiel über die variablen Stromtarife, die ich gerade angesprochen habe, Zugang zu den günstigeren Erzeugungskosten der erneuerbaren Energien.

Das Energiemanagement ist entscheidend dafür, wie wir Wärmepumpenheizungen künftig nutzen wollen. Noch vor ein paar Jahren wurden die Wärmepumpen in Deutschland genauso betrieben, wie man eine Gasheizung betreibt, also rein wärmegeführt. Das heißt, es wurde die Innen- oder Außentemperatur gemessen und dann hat die Wärmepumpe eine Vorlauftemperatur auf dem richtigen Temperaturniveau zur Verfügung gestellt. Mit dem Energiemanagementsystem und den künftigen Schnittstellen werden wir Wärmepumpen nicht mehr rein temperaturgeführt betreiben, sondern drei weitere Aspekte hinzufügen.

Erstens werden wir gezielt den Eigenverbrauch erhöhen, also vorrangig den selbst erzeugten Strom für die Wärmepumpe nutzen. Das geht im Großen und Ganzen bereits heute.

Zweitens werden wir die Wärmepumpen netzentlastend und systemdienlich einsetzen, um lokale Netzengpasssituationen zu entschärfen. 

Drittens brauchen wir Konnektivität. Die Wärmepumpe und die Photovoltaikanlage bzw. der Wechselrichter müssen miteinander kommunizieren, damit die Wärmepumpe weiß, wie viel lokale Stromerzeugung es gerade gibt.

Die Konnektivität zwischen den ganzen Geräten im allelektrischen Haus ist aktuell noch eine Baustelle. Es gibt zu viele verschiedene Schnittstellen und unterschiedliche Protokolle. Erst wenn die Konnektivität zum Standard wird, müssen die Verbraucher*innen nicht mehr so genau schauen, von welchem Hersteller sie ihre Wärmepumpe, ihren Stromspeicher und ihr Energiemanagementsystem kaufen, damit die Geräte miteinander kommunizieren können. Und dann haben wir alle Zutaten, die wir brauchen, um die Wärmepumpe so mit der Photovoltaik so zu betreiben, wie wir es für die Energiewende brauchen.
 

Frage 9:

Stichwort „Baustelle“: Es ist also aktuell noch sehr viel in der Entwicklung. Was ist deine persönliche Meinung: Sollte man sich schon jetzt um eine Wärmepumpenlösung kümmern oder lieber noch warten, wie sich der Markt und die Gesetzeslage entwickeln?  

Johannes Ruf: Diese Frage bekomme ich häufig gestellt – und vor sechs Monaten hätte ich sie wahrscheinlich ganz anders beantwortet als heute. Wir beobachten, dass wir bei der Photovoltaik nach der Ausnahme-Marktsituation der letzten Jahre langsam wieder in eine wettbewerbliche Marktsituation kommen. Das heißt, wir kommen in einen Markt, in dem die Endkund*innen zwischen verschiedenen Produkten und Dienstleistern wählen können. Auch bei den Wärmepumpen hat sich der Markt im Vergleich zum letzten Jahr entspannt – hier gibt es aber mittlerweile eine enorme Unsicherheit, die durch die Debatte um das Gebäudeenergiegesetz ausgelöst wurde. Das heißt, sowohl Photovoltaik als auch Wärmepumpen sind wieder verfügbar – allerdings immer noch auf einem relativ hohen Preisniveau und mit den bekannten Engpässen bei den Installationskapazitäten. 

Darum würde ich jedem, der mir heute diese Frage stellt, antworten: Plane deine Wärmepumpe auf jeden Fall schon jetzt. Die ganzen Entwicklungen werden kommen, auch wenn sie teilweise noch im Entwurfsstadium des Gesetzgebungsprozesses sind. Man kann sich jetzt informieren und die gewünschten Maßnahmen aufeinander abstimmen: welche Technologie möchte ich, welche Geräte. Dann kann man sofort loslegen, wenn ein Angebot vom Installationsbetrieb vorliegt. In zehn Jahren werden wir uns solche Fragen aber gar nicht mehr stellen. Wärmepumpen werden dann einfach der Standard sein – und ich gehe davon aus, dass wir dann vielleicht schon vergessen haben, wie intensiv wir im Jahr 2023 darüber diskutiert haben.
 

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