Newsletter-Marketing für Fachbetriebe: Mit hochwertigen Mailings im Gedächtnis bleiben
Der Wettbewerb im Handwerk ist groß – und gerade in der Photovoltaikbranche müssen sich regionale Betriebe in einem Markt behaupten, der von großen, deutschlandweit agierenden Unternehmen dominiert wird. Wie schaffen es Handwerksbetriebe also, in dieser Situation auf sich aufmerksam zu machen? Ein bewährtes Instrument ist das Newsletter-Marketing: Regelmäßige Mailings mit relevanten Inhalten wecken das Interesse von Bestandskund*innen oder Interessent*innen, schaffen Vertrauen und stärken die Kundenbindung.
Wir geben Ihnen in diesem Beitrag einen Überblick, wie Newsletter-Marketing funktioniert und worauf es bei der Erstellung Ihres eigenen Newsletters ankommt
Was ist Newsletter-Marketing?
Newsletter sind informative E-Mails, oft mit speziell zusammengestellten Inhalten, die in regelmäßigen Abständen an eine festgelegte Gruppe von Empfänger*innen versendet werden. Ziel des Newsletter-Marketings ist es, die Aufmerksamkeit bestehender und potenzieller Kund*innen zu wecken, sie zu informieren und langfristig die Kundenbindung zu stärken.
Durch das E-Mail-Format erreichen Sie im Newsletter-Marketing mit vergleichsweise geringem Aufwand eine große Zahl von Empfänger*innen. Diese sogenannten Abonnent*innen müssen allerdings zuvor ausdrücklich zugestimmt haben, dass sie den Newsletter erhalten möchten. Newsletter können viele verschiedene Themen haben – etwa Informationen aus Ihrem Betrieb, Produktankündigungen oder Rabattaktionen, Umfragen, Veranstaltungsankündigungen bis hin zu Zusammenfassungen von lesenswerten Online-Beiträgen oder Studien.
Wie unterscheiden sich Newsletter-Marketing und E-Mail-Marketing?
Newsletter-Marketing und E-Mail-Marketing werden häufig synonym verwendet. E-Mail-Marketing ist aber eine allgemeine Bezeichnung für alle Arten von Werbemails. Newsletter-Marketing hingegen ist eine spezielle Form des E-Mail-Marketings. In der Regel sind damit wiederkehrende, speziell zusammengestellte Informations-Mailings gemeint, die bei den Empfänger*innen im Idealfall eine Erwartungshaltung wecken.
Fünf Vorteile von Newsletter-Marketing
Auffallen, im Gedächtnis bleiben und Mehrwerte bieten – Newsletter versprechen viele Vorteile bei vergleichsweise geringem Aufwand:
1. Große Reichweite
Je nach Größe Ihres E-Mail-Verteilers können Sie mit nur einer Mail hunderte oder tausende potenzielle Kund*innen ansprechen – aus Ihrer Region und auch darüber hinaus. So sind Sie im Zweifelsfall eher präsent als Wettbewerber, die ihre Kund*innen nicht regelmäßig ansprechen.
2. Effizienz
Mit speziellen Newsletter-Tools können Sie mit relativ geringem Aufwand hochwertige, auf Ihren Betrieb zugeschnittene Mailings erstellen. Zudem ermöglichen die Tools das automatische zeitgesteuerte Versenden des Newsletters und die Erfolgsmessung jedes einzelnen Mailings.
3. Messbare Erfolge
Da Newsletter an eine festgelegte Gruppe von Empfänger*innen verschickt werden, lässt sich genau nachvollziehen, wie viele Menschen den Newsletter geöffnet haben und wie viele Empfänger*innen sich zum Beispiel aus dem Newsletter auf Ihre Website oder in Ihren Shop weitergeklickt haben.
4. Inhaltliche Mehrwerte
Newsletter könne Text und Bilder, aber auch Grafiken oder Diagramme, Videos, Links oder interaktive Elemente enthalten. Durch die Kombination unterschiedlicher Formate machen Sie Ihren Newsletter abwechslungsreicher – das weckt das Interesse und bewirkt mit der Zeit eine positive Erwartungshaltung bei Ihren Empfänger*innen.
5. Kund*innen binden
Im Alltag überzeugen Sie Ihre Kund*innen mit Ihren Leistungen und Produkten – und immer dann, wenn Sie keinen direkten Kontakt zu ihnen haben, können Sie sich mit dem Newsletter in Erinnerung rufen. Beantworten Sie häufig gestellte Fragen oder gebe Sie kurze Einblicke in Ihren Arbeitsalltag: Newsletter, die einen Mehrwert für die Empfänger*innen bieten, steigern das Vertrauen in Ihr Unternehmen.
Marketing-Ziele: Was erreicht man mit einem Newsletter?
So unterschiedlich die Form und die Inhalte der verschiedenen Newsletter sind, so unterschiedlich sind auch die Marketing-Ziele, die mit den Mailings erreicht werden sollen. Wichtig ist, dass Sie schon vor der Erstellung des ersten Newsletters klar festlegen, welches Ziel oder welche Ziele Sie erreichen möchten.
Was sind Conversions?
Als Conversion bezeichnet man den Klick aus dem Newsletter zu einem zuvor festgelegten Ziel. Das kann ein Kontaktformular sein, ein Link in den Onlineshop, die Anmeldung zu einer Veranstaltung oder eine Angebotsanfrage. Conversions sind ein übergeordnetes Ziel von Newslettern, da nahezu jeder Newsletter auf eine oder mehrere Arten von Conversions abzielt. Conversions haben den Vorteil, dass sie sich exakt messen lassen: Bei jedem versandten Newsletter kann man die Anzahl der Klicks auf die entsprechenden Link-Buttons tracken.
Leads generieren
Leadgenerierung bedeutet, neue Interessent*innen zu gewinnen. Newsletter sind perfekt dazu geeignet, um Interessent*innen, mit denen Sie schon einmal in Kontakt waren, gezielt anzusprechen und von Ihren Produkten und Dienstleistungen zu überzeugen. Mit weiterführenden Informationen, Antworten auf häufige Fragen oder Angeboten geben Sie den Empfänger*innen einen Anreiz, ein Angebot oder eine persönliche Beratung bei Ihnen anzufordern und erhöhen die Nähe.
Branding aufbauen
Newsletter können die Bindung von Menschen zu Ihrem Unternehmen und Ihrer Marke (Brand) stärken. Sie können Ihre Philosophie, Ihre Perspektive und Ihr Wissen nutzen, um Nähe zu erzeugen. Wenn Sie in der PV-Branche aktiv sind, dann geben Sie praktische Tipps für die Auswahl von PV-Anlagen und Stromspeichern, laden Sie zu Informationsveranstaltungen ein oder teilen Sie in kurzen Videos Ihren Arbeitsalltag mit Ihren Kund*innen. So positionieren Sie sich und Ihr Unternehmen (Ihre Marke) als Expert*innen auf Ihrem Gebiet – das schafft Vertrauen und kann künftige Kaufentscheidungen begünstigen.
Service stärken
Newsletter sind ein sehr gutes Service-Werkzeug. Der Newsletter bietet Ihnen die Möglichkeit näher an Ihre Zielgruppe heranzukommen. Service umfasst dabei sowohl das Teilen von wichtigen Informationen als auch das Angebot einer persönlichen Beratung. Wenn Sie das gut machen, schaffen Sie in Ihrer Zielgruppe ein Gefühl von Vertrauen und Sicherheit.
Verkauf anregen
Im Einzelhandel ist der Abverkauf von Produkten eines der häufigsten Newsletter-Ziele: Durch personalisierte Shoppingangebote, Rabattcodes und zeitlich limitierte Aktionen werden die Empfänger*innen gezielt in den Shop weitergeleitet, um bestimmte Produkte zu kaufen. Im Handwerksbereich ist das Newsletter-Ziel „Abverkauf von Produkten“ eher seltener. Hier liegt der Fokus mehr auf dem Angebot von Dienstleistungen, Beratung und Installationen.
Noch mehr Tipps gibt es hier!
Sie möchten noch weitere praktische Tipps, wie Sie für Ihre Zielgruppe online sichtbarer werden können? In unserem Beitrag Marketing fürs Handwerk geben wir eine gute Übersicht.
Tipps für Newsletter, die bei Ihrer Zielgruppe ankommen
Um das Beste aus Ihrem Newsletter-Marketing herauszuholen und möglichst viele Kund*innen zu erreichen, sind einige wichtige Aspekte zu berücksichtigen.
1. Newsletter regelmäßig versenden
Versuchen Sie mit Ihrem Newsletter einen regelmäßigen Rhythmus einzuhalten. Das kann alle zwei Wochen sein, alle zwei Monate oder vierteljährlich – Hauptsache, die Frequenz ist so geplant, dass Sie sie auch mit vollen Auftragsbüchern einhalten können. Zudem hilft ein regelmäßiger Versandtermin als „Deadline“, den jeweils aktuellen Newsletter zu planen und umzusetzen. Auch für die Empfänger*innen ist es positiv, wenn sie wissen, wann sie den nächsten Newsletter von Ihnen erwarten können.
2. Ein Newsletter-Tool nutzen
Es gibt viele verschiedene Newsletter-Tools auf dem Markt. Zwar sind die Tools wie Mailchimp, rapidmail und CleverReach kostenpflichtig – dafür ermöglichen sie Ihnen, in relativ kurzer Zeit Ihre persönliche Newsletter-Vorlage mit Firmenlogo, Bildern und Grafiken zu erstellen, die Sie immer wieder nutzen und anpassen können. Auch der Versand und die Erfolgsmessung wird mit einem Newsletter-Tool um vieles einfacher. Die Tools sind oft sehr einfach und intuitiv aufgebaut, sodass Sie auch ohne großes Vorwissen loslegen können.
3. Relevante Themen finden
Finden Sie die Themen, die Ihre Empfänger*innen interessieren. Sind es Neuigkeiten zu bestimmten Produkten? Nachhaltigkeitsthemen und Tipps zum Energiesparen? Oder Einblicke in Ihren Arbeitsalltag und wie Sie bestimmte Herausforderungen auf der Baustelle meistern? Wenn Sie nicht wissen, was Ihre Zielgruppe interessiert, fragen Sie einfach bei Ihren Kund*innen nach. Sie können mithilfe von Analysetools wie Google Search Console auch prüfen, welche Seiten Ihrer Website am häufigsten besucht werden oder welche Ihrer Beiträge auf Social Media am erfolgreichsten sind. Nicht zuletzt können Sie sich von anderen Newslettern oder Blogs aus Ihrer Branche bei der Themenauswahl inspirieren lassen.
4. Ein ansprechendes Newsletter-Design gestalten
Der erste Eindruck zählt – und das Layout kann entscheidend dazu beitragen, dass die Empfänger*innen den Newsletter nicht nur öffnen, sondern auch weiterlesen. Sie müssen kein Webdesigner sein, um einen ansprechenden Newsletter zu gestalten: Die gängigen Newsletter-Tools bieten in der Regel viele verschiedene Design-Vorlagen, die Sie individuell anpassen und mit eigenen Inhalten ergänzen können.
5. Eine gute Betreffzeile formulieren
Nehmen Sie sich Zeit für die Betreffzeile Ihres Newsletters: Sie ist das Aushängeschild Ihres Mailings und das Einzige, was die Empfänger*innen in ihren meist ohnehin schon vollen Posteingang sehen. Die perfekte Betreffzeile gibt einen kurzen, konkreten Eindruck von dem, was die Empfänger*innen erwartet und macht sie neugierig, zum Beispiel:
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„Alles, was Sie über die Installation von Stromspeichern wissen müssen“
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„Nur im Juli: Angebot anfordern und 5 % Rabatt erhalten“
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„Was Sie bestimmt noch nicht über Wärmepumpen wussten“.
Die größten Herausforderungen beim Newsletter-Versand
Die größte Herausforderung beim Newsletter-Versand sind die ersten Schritte: Bis Sie das erste Mailing geplant, erstellt, gestaltet und versendet haben, müssen viele Entscheidungen getroffen werden. Wichtig ist, dass Sie vor allem Planung und Versand von Anfang an richtig angehen.
Newsletter-Verteiler aufbauen
In Deutschland dürfen werbliche E-Mails nur mit Einwilligung der Empfänger*innen versandt werden. Das heißt, in Ihrem Newsletter-Verteiler dürfen nur solche Empfänger*innen sein, die schriftlich oder per Klick zugestimmt haben, dass sie Mails von Ihnen erhalten möchten. Um einen Verteiler aufzubauen, können Sie z. B:
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ein Anmeldeformular auf Ihrer Website einbauen
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auf Social Media für Ihren Newsletter werben
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die Newsletter-Anmeldung (mit separater Zustimmung) mit anderen Anmeldeformularen kombinieren, etwa bei einer Angebots- oder Beratungsanfrage
Auch kleine Belohnungen wie Rabattcodes oder Werbegeschenke sind ein guter Anreiz für eine Newsletter-Anmeldung.
Den Spam-Filter umgehen
Jedes E-Mail-Programm hat einen Spam-Filter, der unerwünschte oder schädliche Mails blockiert und automatisch in den Spam-Ordner verschiebt, bevor sie von den Empfänger*innen geöffnet werden können. Dieses Spam-Ordner lassen sich nicht zu 100 % vermeiden – es gibt aber Wege, wie Sie die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass Ihr Newsletter im Posteingang des Empfängers oder der Empfängerin landet.
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Verwenden Sie eine Absenderadresse mit Ihrem Unternehmensnamen.
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Formulieren Sie eine aussagekräftige Betreffzeile ohne zu vielen Sonderzeichen und Großbuchstaben.
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Authentifizieren Sie Ihre Absenderadresse, damit sie von den E-Mail-Programmen als seriös eingestuft wird. Bei den meisten Newsletter-Tools sind diese Authentifizierungen inklusive.
Als Test können Sie Ihren Newsletter an einige ausgewählte E-Mail-Adressen verschiedener Anbieter versenden. Landet das Mailing bei einer oder mehreren Adressen automatisch im Spam-Ordner, wissen, Sie, dass Sie nachbessern müssen.
Eine hohe Öffnungsrate erreichen
Wenn Ihr Newsletter es in den Posteingang schafft, ist das noch keine Garantie dafür, dass er auch geöffnet wird. Eine aussagekräftige Absenderadresse und Betreffzeile helfen, damit der Newsletter nicht in der üblichen E-Mail-Flut untergeht. Auch der Versandzeitpunkt ist entscheidend für die Öffnungsrate: Überlegen Sie sich, wann Ihre Zielgruppe die Mail am ehesten öffnet und liest: Rabattangebote und Produkt-News werden vielleicht auf dem Weg zur Arbeit oder in der Pause am ehesten angeschaut, während informative Newsletter eher in Ruhe nach Feierabend oder am Wochenende gelesen werden. Unternehmenskund*innen sprechen Sie am besten während der Arbeitszeiten an, private Endkund*innen eher davor oder danach. Sie können auch mit dem Versandzeitpunkt experimentieren – innerhalb Ihres Newsletter-Tools sehen Sie sehr schnell, welcher Zeitpunkt am besten funktioniert.
DSGVO-Konformität
Damit Ihr Newsletter den geltenden Richtlinien der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) entspricht, müssen Sie die Zustimmung Ihrer Empfänger*innen über das sogenannte Double-Opt-In-Verfahren einholen. Außerdem sind Sie dazu verpflichtet, ein Impressum in die Signatur mit einzubinden, um die Möglichkeit der schnellen Kontaktaufnahme zu bieten. Auch ein Link zum Abmelden muss gemäß DSGVO in jedem Newsletter gut sichtbar enthalten sein. Dazu kommt: Sie dürfen die Mailadressen in Ihrem Newsletter-Verteiler ausschließlich für den Newsletter-Versand nutzen und nicht z. B. für die persönliche Kontaktaufnahme.
Beispiel: So kann ein erfolgreicher Newsletter aussehen
Sie möchten ein Beispiel für einen gut funktionierenden Newsletter?
Der monatliche SENEC-Newsletter richtet sich an potenzielle Kund*innen, die Interesse an einer PV-Lösung von SENEC gezeigt, aber noch keine persönliche Beratung angefordert haben. Jedes Mailing hat ein bestimmtes Hauptthema, zu dem die Empfänger*innen jeweils aktuelle Informationen, Produkt-Insights und spannende Zahlen und Fakten erhalten. Ziel des Newsletters ist es, Vertrauen zu schaffen und konkrete Mehrwerte durch Wissensvorsprung zu bieten.
Hier sehen Sie den Header-Bereich des Newsletters vom 29. Juni mit Titelbild und Headline:
Der Einleitungstext sah folgendermaßen aus:
Das Inhaltsverzeichnis gibt einen Einblick in alle Themen des Newsletters und besitzt Sprungmarken zur Schnellnavigation:
Im Bereich "2-Minuten-Wissen" stellen wir zum Hauptthema passende Begriffe vor, erklären sie kurz und geben per klickbarem Button einen Link zu einem Blogbeitrag, der noch mehr Informationen bereithält:
Im Bereich "Beliebt im SENEC-Magazin" verweisen wir auf thematisch passende Blogbeiträge:
Im Bereich "Beliebt im SENEC-Magazin" verweisen wir auf thematisch passende Blogbeiträge. teasern sie textlich an und geben den Link zum weiterlesen:
Unternehmens-News spielen wir im Bereich "Das passiert bei uns". Auch dieses Segment wird im Newsletter mit einem Bild eröffnet:
Passend zu Bild vertieft der nachfolgende Text die Unternehmens-News inhaltlich und gibt den Lesenden einen detaillierten Einblick.
Neben Call-to-Action-Buttons innerhalb des Newsletters sollte am Ende noch einmal eine klare Aufforderung an die Lesenden erfolgen.
Wichtig für einen möglichen Dialog ist das zusätzliche Aufführen weiterer Kontaktmöglichkeiten.
Zeit, loszulegen: Erstellen Sie Ihren eigenen Newsletter
Jetzt haben Sie einen guten Überblick darüber, wie Sie einen eigenen Newsletter für Ihren Handwerksbetrieb erstellen und Ihre Kund*innen gezielt ansprechen. Sparen Sie sich viel Zeit und Mühe, indem Sie ein Newsletter-Tool nutzen – und haben Sie keine Angst, etwas zu experimentieren und verschiedene Inhalte und Themen auszuprobieren. Wichtig ist, dass Sie sich auch im hektischen Arbeitsalltag regelmäßig konsequent Zeit blocken, um den nächsten Newsletter zu planen und zusammenzustellen: So bleiben Sie bei bestehenden und potenziellen Kund*innen im Gedächtnis.
Als zertifizierter Fachpartner profitieren Sie von exklusiven Leads, umfangreichen digitalen Support-Angeboten und hochwertigen Produkten.
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