SENEC Fachpartner beim Modultausch eines SENEC.Home Stromspeichers

LFP-Austausch

(Stand: Oktober 2025)

Neueste Meldung

Feldaustausch mit weit über 90 Prozent abgeschlossenen Austauschen

Der Feldaustausch ist eines der größten Projekte in der Geschichte von SENEC. Auch in der Branche setzen wir damit deutliche Maßstäbe, wenn es um die Sicherstellung der Verlässlichkeit unserer Speicher geht. Die Aktion ist technisch komplex und logistisch besonders herausfordernd – gleichzeitig ist sie eine Investition in eine sichere Zukunft für unsere Kundinnen und Kunden.

Inzwischen ist der Feldaustausch mit weit über 90 Prozent umgesetzt. Damit haben wir dieses Projekt nahezu vollständig und innerhalb des geplanten Zeitrahmens durchgeführt. Dies ist das Ergebnis eines außerordentlich hohen Engagements unserer SENEC.Partner, Dienstleister und internen Teams. An dieser Stelle möchten wir uns herzlich bei allen, die uns im Feldaustausch unterstützt haben, für ihren großen Einsatz bedanken! 

Für einige wenige Kundinnen und Kunden – etwa aufgrund besonderer Gerätekonfigurationen, örtlicher Gegebenheiten oder begrenzter Kapazitäten unserer SENEC.Partner – dauert die Umsetzung bedauerlicherweise noch etwas an. Diese Vorgänge bearbeiten wir gezielt und mit hoher Priorität.

Unser besonderer Dank gilt Ihnen, unseren Kundinnen und Kunden, für Ihre Geduld. 

Einblicke in den Austauschprozess

Wir mittendrin: Um Eindrücke aus erster Hand zu gewinnen, durften wir einige Aktionen vor Ort begleitet – wie hier im erzgebirgischen Oberwiesenthal, wo unser Partner Autarkstrom den LFP-Austausch durchgeführt hat. Der aktuelle Rekord eines Fachpartner-Teams liegt übrigens bei zwölf Austauschaktionen an einem Tag. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an all unser engagierten SENEC.Partner.

SENEC Fachpartner begrüßt SENEC Kunden am Hauseingang
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SENEC Fachpartner und SENEC Außendienstmitarbeiter schauen sich SENEC.Home Stromspeicher an
Transporter mit SENEC Batteriemodulen
SENEC Fachpartner beim Modultausch eines SENEC.Home Stromspeichers
SENEC Fachpartner beim Tausch von Batteriemodulen
SENEC Fachpartner beim Modultausch an einem SENEC.Home Stromspeicher
Person mit Smartphone und SENEC.App auf dem Bildschirm
SENEC Fachpartner begrüßt SENEC Kunden am Hauseingang

Der LFP-Austausch

Betroffene SENEC-Kundinnen und Kunden erhalten neueste Speichertechnologie auf LFP-Basis: Kostenloser LFP-Austausch bei SENEC.Home V2.1 und V3 sowie Home 4 Modellen mit 3.0-Batteriemodulen.
 

Die wichtigsten Details im Überblick:
 

  • Betroffene SENEC-Kundinnen und Kunden erhalten von SENEC - vollkommen kostenfrei - die neueste Batterietechnologie mit einem state-of-the-art Zell- und Modulaufbau.
  • Die neuen Module basieren auf Lithium-Eisenphosphat (LFP)-Batterietechnologie und sind auf Basis neuester Erkenntnisse und Standards in Bezug auf Lebensdauer, Performance und Sicherheit entwickelt worden.
  • Die betroffenen Kundinnen und Kunden haben bereits eine Einladung zur Registrierung für den kostenlosen LFP-Austausch erhalten.
  • Der LFP-Austausch wird mit Hilfe zertifizierter SENEC.Partner durchgeführt und hat im Sommer 2024 begonnen.

Fragen zum LFP-Austausch

LFP-Austausch

Fragen zum aktuellen Konditionierungsbetrieb

Konditionierungsbetrieb

Fragen zur Technologie

Technologie

Fragen zum Thema Sicherheit

Sicherheit

*Wie bisher gewährt SENEC seinen betroffenen Kundinnen und Kunden bis auf Widerruf sowie ohne Anerkennung einer Rechtspflicht eine freiwillige Kulanzzahlung.

** Die Berechnung der Kulanzzahlung im Detail:

  • Als Berechnungsgrundlage haben wir unsere größten Systeme mit 10 kWh genommen.
  • Kann ein solches System, obwohl an einem Tag genug Strom für eine volle Beladung zur Verfügung stände, aufgrund des Konditionierungsbetriebs nur zu 70 Prozent beladen werden, sollen bis zu 3 kWh (also die nicht gespeicherten 30 Prozent von 10 kWh) ausgeglichen werden.
  • Würden diese 3 kWh vollständig aus dem Netz bezogen, ergäben sich bei einem rechnerischen Strompreis von 40 Cent/kWh Kosten von 1,20 EUR für den Kunden.
  • Da diese 3 kWh aber erzeugt und ins Netz abgegeben wurden, wurde dafür die Einspeisevergütung gezahlt. Diese muss nun von den 1,20 EUR Kosten abgezogen werden: Bei 8,2 Cent/kWh Einspeisevergütung ergibt sich ein Abzug von 24,6 Cent.
  • Rein rechnerisch fallen also an diesen Tagen durch den Netzbezug Mehrkosten von rund 0,96 EUR an. Die Kulanzzahlung pro Tag beträgt aber 1,07 EUR.
  • Wir erstatten damit also rund 10 Cent mehr als eigentlich Kosten anfallen. Und bei Systemen, die kleiner als 10 kWh sind, liegt diese Differenz sogar noch deutlich höher.
  • Auch für Tage, an denen nur genug Sonnenstrom für eine maximale Beladung des Speichers von 80 Prozent oder 90 Prozent zur Verfügung stehen, liegt die Differenz deutlich höher. Denn wir zahlen den vollen Kulanzbetrag von 1,07 EUR pro Tag immer dann aus, sobald mehr als 70 Prozent Beladung hätten erreicht werden können. Dies geschieht unabhängig davon, ob an dem Tag wirklich hätten 100 Prozent erreicht werden können.
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