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SENEC.Cloud grid

SENEC.Cloud Support

01.07.2024

Warum weicht die Einspeisung in die SENEC.Cloud von der Einspeisung laut meiner Einspeiseabrechnung ab? (SENEC.Cloud 3.0)

Wir berechnen die Höhe der SENEC.Cloud Einspeisung auf Grundlage der Einspeisevergütungsbeiträge, die wir im Rahmen der Abtretung von Ihrem Verteilnetzbetreiber erhalten. Die Summe wird anhand des Einspeisevergütungssatzes (festgelegt auf Basis der PV-Anlagegröße und dem Inbetriebnahmedatum der PV-Anlage) in Kilowattstunden umgerechnet.

Wir gehen bei unserer Berechnung davon aus, dass es sich bei den einspeisevergütungszahlen um Nettobeträge handelt. Sollte die erhaltene Einspeisevergütung Umsatzsteuer enthalten, fällt die von uns berechnete Einspeisung höher aus - das ist ein Vorteil für Sie.

Ist die Einspeisemenge höher als die Menge an verbrauchtem Strom, erhalten Sie die nicht verbrauchte Einspeisemenge über den Cloud-Überschuss zurück. Dafür rechnen wir die nicht verbrauchten Kilowattstunden auf Grundlage des Einspeisevergütungssatzes in einen Geldbetrag um.

Beispiel:

Erhaltene Einspeisevergütung: 500,00 €
Einspeisevergütungssatz: 0,10 €/ kWh
Verbrauch: 3.000 kWh
500,00€/ 0,10 €/ kWh = 5.000 kWh
5.000 kWh - 3.000 kWh = 2.000 kWh
2.000 kWh * 0,10 €/ kWh = 200,00€

Errechneter Cloud-Überschuss: 200,00€ (auf Seite 1 Ihrer Rechnung wird dieser Posten mit allen weiteren Abrechnungsposten verrechnet)

 

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